Brustvergrößerung

Brustvergrößerung

Sie wünschen sich mehr Oberweite? Ihre Brust hat durch eine Schwangerschaft an Volumen verloren? Sie haben viel abgenommen und Ihre Brust ist kleiner geworden? Ihre Brust ist von Natur aus viel zu klein?

Eine zu kleine Brust oder eine übermäßig hängende Brust mit fehlendem Volumen ist für viele Frauen eine große psychische Belastung. Mit einer Brustvergrößerung in unserer Praxis verhelfen wir Ihnen zu größeren, formschönen und straffen Brüsten ohne dass sie operiert aussehen.

Frau Dr. Küppers verfügt mit ca. 3000 erfolgreichen Operationen über große Erfahrung bei der Brustvergrößerung und ist über die Grenzen Kölns hinaus eine anerkannte Spezialistin im Bereich Brustästhetik. Getreu der Philosophie unserer Praxis, legen wir bei der Brustoperation den größten Wert auf natürliche Ergebnisse.

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Brustvergrößerung ist ein ausführliches Beratungsgespräch. Darin bringen wir Ihre Wünsche mit den operativen Möglichkeiten in Einklang. So hängt zum Beispiel die Wahl der Prothesengröße nicht nur von Ihren Vorstellungen, sondern auch von der gesamten Statur, dem Brustkorbumfang, der natürlichen Brustbreite, dem vorhandenen Drüsengewebe
und dem vorhandenen Hautmantel ab.

Geben auch Sie Ihrer Weiblichkeit mit einer Brustvergrößerung in unserer Praxis eine neue natürliche Form.

Die Operation
In unserer Praxis verwenden wir bei der Brustvergrößerung Motiva Prothesen aus hochvernetztem Silikon mit unbegrenzter Lebensdauer. Obwohl die Prothesen rund sind, verhalten sie sich wie anatomische, da das Silikongel den Bewegungen des Körpers folgt.
Beim Eingriff erfolgt die Schnittführung in der seitlichen Brustumschlagfalte auf einer Länge von vier bis fünf Zentimetern. Die Prothese wird in den meisten Fällen im oberen Anteil unter den Brustmuskel und im unteren Anteil unter die Brustdrüse gelegt. Bei speziellen Voraussetzungen wird die Prothese auch nur unter der Brustdrüse platziert. Entscheidend für eine schöne neue Brustform ist die Schaffung eines idealen Prothesenlagers.

Nachbehandlung


Die intraoperativ eingelegten Redondrainagen werden am zweiten bis dritten Tag gezogen, die Fäden verbleiben circa zehn Tage. Ein Spezial-BH sollte für drei Monate getragen werden. Schwer hebende Tätigkeiten und Sport sollten sechs bis acht Wochen lang unterlassen werden.

Narkose


Die Operation erfolgt in Vollnarkose und dauert etwa 1 Stunde. Der stationäre Aufenthalt beträgt einen Tag.

Risiken
Wie bei allen Operationen darf zwei Wochen vorher kein acetylsalicylhaltiges Schmerzmittel wie Aspirin eingenommen werden. Generelle Risiken sind ein Bluterguss, eine Entzündung, Wundheilungsstörungen, eine überschießende Narbenbildung und ein vorübergehendes Taubheitsgefühl an der Narbe. Das Kapselfibroserisiko, also die störende Verhärtung um die Prothese, liegt bei 3 – 5 %. Prothesendefekt und anschließender Austausch sind sehr selten. Ein routinemäßiger Austausch nach 10 – 15 Jahren ist nicht mehr notwendig. Ein Stillen in der Schwangerschaft ist dennoch möglich.

Behandlungsdauer: ca. 1 Stunde
Haltbarkeit: evtl. Jahrzehnte, solange die Prothesen intakt sind
Betäubung: Vollnarkose
Praxisaufenthalt: 1 Tag stationär
Gesellschaftsfähig: 2 – 3 Tage
Sport: 6 – 8 Wochen kein Sport

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