Bruststraffung

Bruststraffung

Ihre Brust hängt? Hat nicht mehr die Elastizität und Spannung wie früher? Mit zunehmendem Alter lässt die Spannkraft der Haut und des Körpergewebes nach.
Davon betroffen ist auch die weibliche Oberweite. Eine Schwangerschaft oder deutliche Gewichtsreduktion kann diesen natürlichen Alterungsprozess zusätzlich verstärken.

Sie wollen wieder auf eine schöne Brust und Dekolleté schauen können? Dann bieten wir Ihnen in unserer Praxis mit einer Bruststraffung eine elegante Lösung. Frau Dr. Küppers verfügt über jahrzehntelange Erfahrung bei der Bruststraffung und ist über die Grenzen Kölns hinaus eine anerkannte Spezialistin im Bereich Brustästhetik. Getreu der Philosophie unserer Praxis, legen wir bei der Brustoperation den größten Wert auf natürliche Ergebnisse.

Die Operation
Ist genug eigenes Drüsengewebe vorhanden, wird dies einem Apfel gleich neu geformt und die Haut darüber gestrafft. Die Schnittführung variiert wie bei der Brustverkleinerung. Die meisten Brüste lassen sich mit einer ausschließlich senkrechten Schnittführung straffen. Dabei liegt der Schnitt kreisförmig um den Brustwarzenhof und senkrecht vom Brustwarzenhof bis in die Brustumschlagfalte.

Bei deutlicher Hauterschlaffung kann es sein, dass der klassische Ankerschnitt (um die Brustwarze, von der Brustwarze senkrecht nach unten sowie in der Brustumschlagfalte) notwendig wird.

Nachbehandlung


Die intraoperativ eingelegten Redondrainagen werden am dritten Tag gezogen. Die Fäden verbleiben zwei bzw. drei Wochen. Es muss für drei Monate ein strammer Sport-BH Tag und Nacht getragen werden. Schwer hebende Tätigkeiten und Sport sollten für sechs bis acht Wochen unterlassen werden. Eine Sonnenbestrahlung darf in den ersten sechs Monaten nur mit einem entsprechenden hohen Lichtschutzfaktor erfolgen. Die Narben müssen postoperativ nach Anweisung massiert werden. Das Auflegen von Silikonpflaster zur Reduzierung der Narbenbildung ist sinnvoll.

Narkoseform

Die Operation dauert zwischen zwei und vier Stunden und erfolgt in Vollnarkose. Der stationäre Aufenthalt beträgt einen Tag.

Risiken
Wie bei allen Operationen darf zwei Wochen vorher kein acetylsalicylhaltiges Schmerzmittel wie Aspirin eingenommen werden. Generelle Risiken sind ein Bluterguss, eine Entzündung, Wundheilungsstörungen, eine überschießende Narbenbildung sowie ein vorübergehendes Taubheitsgefühl an der Narbe. Ebenso besteht ein Thrombose- und Embolierisiko. Sensibilitäts- und Durchblutungsstörungen der Brustwarze sind stark von der Größe der Brüste und der Erfahrung des Operateurs abhängig.

Behandlungsdauer: 2 – 4 Stunden
Haltbarkeit: nachhaltig
Betäubung: örtliche Betäubung oder Vollnarkose
Praxisaufenthalt: 1 Tag stationär
Gesellschaftsfähig: 4 – 6 Tage
Sport: 6 – 8 Wochen kein Sport

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